Sölter, Alexandra

Nominiert für den den Bereich Malerei

Studienbeginn
WS 2009/10

abstract
Meine Traumwelten bezeichne ich als gemalte Phantasie. Der Ursprung dieser Traumwelten liegt in einem von mir imaginierten Urwald. In diesem verborgen liegt eine Welt, wie sie nur im Traum zu existieren scheint. Ich finde es äußerst spannend ein Bild mit meiner Phantasie zu füllen. Hierbei fallen mir besonders die Formen von Affen und Pilzen ins Auge. Sowohl Affen als auch Pilze sind in einer solchen Vielfalt vorhanden, dass viele davon dem Betrachter wie reine Phantasievorstellungen erscheinen mögen. Gerade dieser Schein einer Phantasiewelt spiegelt sich in meinen Traumwelten wieder. So tragen die Werke auch alle den gleichen Titel. Der Betrachter kann sich um das Bild herum seine eigene Traumwelt denken. Hierfür habe ich die zweidimensionale Fläche verlassen und in den Raum hinein gearbeitet. Auf diese Weise kann die Traumwelt die Senkrechte der Wand verlassen und dem Betrachter in jeglicher Form begegnen.


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